Stimmen zu DENK-WEGE/PFADE
30.6.22: www.tagblatt.ch/leben/bildung-kinder-ueber-den-umgang-mit-gefuehlen-denn-wer-sie-unter-kontrolle-hat-kommt-eher-ins-gymi-ld.2311139
Erschienen in der Aargauer Zeitung, BZ Zeitung, Grenchner Tagblatt, Limmattaler Zeitung, Luzerner Zeitung, Oltner Tagblatt, St. Galler Tagblatt u.a.
Akzente 2/2022 (Zeitschrift der PHZH): Schwerpunkt «Gewalt und Mobbing»
Bericht aus der Schule Hinterwiden, Kloten, zur Arbeit mit DENK-WEGE
Die pfannenfertige Lektionen mit Materialien und konkreten Handlungsanleitungen des gut durchdachten Konzepts von DENK-WEGE begeistern die Lehrpersonen.
«Die Kinder steigen darauf ein und es funktioniert», sagt zum Beispiel eine Viertklasslehrerin.
Bildung Schweiz 09 2020
DENK-WEGE: Systematische Förderung personaler und sozialer Kompetenzen
Dank des Lehrmittels «Denk- Wege» lernen Kinder, ihre Gefühle wahrzunehmen und konstruktiv mit ihnen umzugehen.
Surseer Woche September 2019
DENK-WEGE an der Schule Mauensee
Das Programm kombiniert Theorie und Praxis ... die Wahrnehmung für positive Dinge wird geschärft.
Schulblatt Kanton Thurgau Dezember 2016
PFADE/DENK-WEGE an der Schule Romanshorn
Eine gemeinsame Sprache finden – PFADE/DENK-WEGE als wertvolle Hinführung zu einer demokratischen Schule.
Schulblatt Kanton Zürich. 3/2016
Stafette: Die Primarschule Vogtsrain setzt auf PFADE/DENK-WEGE
„…es ist etwas entstanden, was die ganze Schulgemeinschaft verbindet.“
Zürcher Unterländer 30. November 2013,
Klare Regeln und ganz viel Lob
Sozialkompetenz bei Schülern ist ein erstrebenswertes Gut. Die Schule Mammutwis (Niederweningen) beschreitet mit dem Programm «PFADE/DENK-WEGE» seit den Herbstferien einen neuen Weg zu diesem Ziel. Über 100 Eltern haben sich bei einem Vortrag im Singsaal über das Projekt informiert.
St. Galler Tagblatt 22. Oktober 2013,
Nicht sofort in die Luft gehen
«Wir haben gut ein Jahr lang nach dem passenden Programm für uns gesucht und sind nun überzeugt, dass wir mit PFADE/DENK-WEGE das Richtige für unsere Anliegen und Bedürfnisse gefunden haben», betonte die Schulleiterin des Primarschulkreises B, Barbara Schwarzenbach.
Wie die Schulleiterin des Primarschulkreises A, Irene De Boni erklärte, hat sich die Primarschule Romanshorn für «PFADE/DENK-WEGE» entschieden, weil dieses «erwiesenermassen nachhaltig wirkt und vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse geeignetes Unterrichtsmaterial anbietet».
Schulblatt des Kantons
Zürich 2/2013,
Wohin mit der Wut?
Mit dem Gewaltpräventionsprogramm PFADE/DENK-WEGE lernen Kindergärtler und Primarschüler, ihre Gefühle zu äussern und Sozialkompetenz zu entwickeln. Ein Fachteam der Universität Zürich begleitet die Schulen.
In Rüschlikon haben der Kindergarten und die Primarschule das Programm PFADE/DENK-WEGE zu Beginn des Schuljahrs 2012/2013 übernommen. «Wir suchten nach einem Konfliktlösungsmodell für die ganze Schule», erklärt Schulleiter Michael Müller. «Das PFADE/DENK-WEGE-Konzept überzeugte: In beiden Schulhäusern sprachen sich die Teams einhellig dafür aus.»
Zürichsee-Zeitung vom
19. Oktober 2012,
PFADE/DENK-WEGE in Rüschlikon
Die Primarschule Rüschlikon lebt und arbeitet nach einem neuen Programm: Pfade (Programm zur Förderung alternativer Denkstrategien). ... Ein allgemeines sehr positives Feedback über dieses Projekt zeigt, dass die Schule auf dem richtigen Pfad ist.
Solothurner Zeitung
vom 28. März 2012,
PFADE/DENK-WEGE in Derendingen
«Wir möchten auf ‹PFADE/DENK-WEGE› nicht mehr verzichten», betont die Schulleiterin, selbst wenn ein gewisser zusätzlicher Aufwand damit verbunden ist. «Die Stärkung der Sozial- und Selbstkompetenz der Schülerinnen und Schüler wiegt die zusätzlichen Anstrengungen längst auf.»
Zürichsee-Zeitung
vom 21. November 2011,
PFADE/DENK-WEGE in Oetwil am See und in Hombrechtikon
Mit dem Lehrmittel «PFADE/DENK-WEGE» sollen Oetwiler Schüler lernen, mit Gefühlen und Konflikten umzugehen. Dabei helfen ihnen Gefühlskarten, Ampelposter und die Wahl eines «Kindes der Woche».
An der Unterstufe in Hombrechtikon wird «PFADE/DENK-WEGE» bereits seit vier Jahren angewendet. «Mit Erfolg», betont Lothar Janssen, Leiter der schuleigenen Beratungs- und Präventionsstelle. Seit das Programm laufe, gingen Störungen im Unterricht immer weiter zurück. Deshalb wird das Projekt ausgeweitet: Ab dem Schuljahr 2012 dürfen auch Viert- bis Sechstklässler wieder «Kind der Woche» sein.
Furttaler
Zeitung vom 9. September 2011,
PFADE/DENK-WEGE in Otelfingen und Dänikon-Hüttikon
Gewalt fängt meist im Kleinen an. Deshalb bilden sich die Lehrerinnen und Lehrer der Primarschulen Otelfingen und Dänikon-Hüttikon weiter: PFADE/DENK-WEGE heisst das Programm.
Ziel ist, dass die Schülerinnen und Schüler schon früh lernen, mit ihren Gefühlen umzugehen.
Anzeiger aus dem
Bezirk Affoltern vom 28. Oktober 2010,
PFADE/DENK-WEGE in Obfelden
Das Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien (PFADE/DENK-WEGE) ist ein Lehrmittel zur nachhaltigen Förderung von sozialen Kompetenzen bei Kindern im Primarschulalter und soll von den Obfelder Lehrpersonen vom Kindergarten bis in die sechste Klasse unterrichtet werden.
PFADE/DENK-WEGE soll den Lehrpersonen weitere Möglichkeiten zur Verfügung stellen, an sozialen Themen zu arbeiten. Selbstwert stärken, Konfliktfähigkeit, Toleranz, Manieren, Verantwortung, Umgang mit angenehmen und unangenehmen Gefühlen – diese Inhalte wurden in der Schule und auch in den allermeisten Elternhäusern auch vor PFADE/DENK-WEGE engagiert aufgenommen. Mit dem neuen Programm sprechen aber alle eine gleiche Sprache, kennen beispielsweise die Dreierregel des Lichtsignals: Rot gleich Stopp, anhalten und realisieren, was abläuft; Gelb gleich Nachdenken und Grün gleich lösungsorientiert und vernünftig Handeln.
Solothurner Zeitung
vom 10. September 2010,
PFADE/DENK-WEGE im Rahmen eines Pilotprojektes im Kanton
Solothurn
Es soll Gewalt und Mobbing verhindern, indem es bereits an der Wurzel ansetzt: PFADE/DENK-WEGE, ein aus den USA adaptiertes «Programm zur Förderung alternativer Denkstrategien». Rund 1500 Solothurner Primarschüler und Kindergärtler sind Teil eines durch den Kanton initiierten Pilotprojekts.
«PFADE – Programm zur Förderung alternativer Denkstrategien»: Was etwas schwammig tönt, ist in Tat und Wahrheit ein langjährig erprobtes Konzept. «PFADE» zielt darauf, Gewalt, Mobbing und sonstiges Problemverhalten von Kindern zu reduzieren. Es tut dies durch die Förderung sozialer, sprachlicher und kognitiver Fähigkeiten von Kindergarten- und Primarschulkindern. Die Lehrpersonen, die das Programm anwenden, erhalten Ordner, die weitgehend gebrauchsfertige Lektionen enthalten. Gearbeitet wird etwa mit Geschichten, Rollenspielen, mit Gruppendiskussionen und Ritualen.